Die 11. Lange Nacht der Theater in Hannover
Theater Flunderboll
Die Schule des Teufels
Einakter von Éric-Emmanuel Schmitt
Das Theater Flunderboll spielt Die Schule des Teufels - Deutsche Erstaufführung von Éric-Emmanuel Schmitt. Der Teufel leidet unter einer Depression. Der Satan beklagt, dass - da das Böse weitgehend banalisiert sei - die Menschen im 20. Jahrhundert ihm nicht die gehörige Beachtung schenkten. Auch seine Offiziere sind deshalb in Sorge. Was kann getan werden, damit er seine Lebensfreude wiedererlangt? Eine Reflexion über das Böse.
Homepage: www.flunderboll.de
Das Theater Flunderboll
existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Erste Produktion sollte damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo werden, zur Aufführung ist es jedoch nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). So stand am Anfang, und immerhin namensgebend, ein späterer Nobelpreisträger. 2006 baute das Ensemble dann in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um, die Geburtsstunde der hinterbuehne, die vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb geführt wird. Flunderboll bringt vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt, auf die Bühne, immer wieder aber auch Eigenproduktionen bei denen die Lust am Experimentieren mit Textmaterial im Vordergrund steht.
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