Die 11. Lange Nacht der Theater in Hannover
Theater Flunderboll
Brecht und die Frauen
Einakter von Moritz Rinke
Für "Brecht und die Frauen" verwandelt sich das 50m2 große ZWO in ein 500 m2 großes Penthouse mit dreißig Schlafzimmern. Dort führt ein kleiner Mann einen Kampf mit der Literatur und mit sich selbst - mit ungeahnten Folgen.
Homepage: www.flunderboll.de
Das Theater Flunderboll
existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Erste Produktion sollte damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo werden, zur Aufführung ist es jedoch nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). So stand am Anfang, und immerhin namensgebend, ein späterer Nobelpreisträger. 2006 baute das Ensemble dann in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um, die Geburtsstunde der hinterbuehne, die vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb geführt wird. Flunderboll bringt vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt, auf die Bühne, immer wieder aber auch Eigenproduktionen bei denen die Lust am Experimentieren mit Textmaterial im Vordergrund steht.
Zur Zeit nicht im Spielplan