Mario Kuttnig Klagenfurt/A

Butterbrot

Ein Mann, ein Held, ein Sieger - nach dem Roman von Gabriel Barylli

Mario Kuttnig – Butterbrot
Mario Kuttnig – Butterbrot  //  Foto: Mario Kuttnig

Martin kämpft - mit sich, mit seinem Bild von den Frauen, um die Erfüllung seiner Sehnsucht und um die Liebe schlechthin.
Frauen alles zu verzeihen, nur weil man mit ihnen ins Bett möchte, ist Selbstmord. Auf dieser Basis findet Martins Liebesleben statt, das durchaus reich an Frauen ist: Susanna, Marianna, Eluisa und schließlich Marie... Mit ihr soll alles anders werden, sie wollen es langsam angehen, es soll gut gehen. Man fährt nach Venedig um Zeit haben zu lernen und die beiden wollen dem Anfang ihrer Geschichte ein Anführungszeichen geben. Denn Liebe ist, alle Zeit der Welt zu haben, die Gegenwart des Anderen zu begreifen, die aus seiner Vergangenheit heraus gewachsen ist. Und ist die Liebe zu Ende, so wie jede Blüte einmal sterben muss, dann möchte ich gehen können, ohne in den Formen (einer Tradition) zu ersticken. Aber die Sehnsucht nach der immer währenden Liebe bleibt und so beginnt die Suche von neuem ...
Den Beginn und das Ende zweier Lieben die einander ähneln, aber doch ganz unterschiedlich sind erzählt Mario Kuttnig in seinem neuen Soloprogramm, das liebevoll sowohl das männliche wie auch das weibliches Denkmuster aufs Korn nimmt.
Regie: Christina Jonke

4für3

Bei 4 Karten ist die günstigste frei. Nur mit Reservierung!

Mario Kuttnig

wurde am 15.03.1969 in Klagenfurt geboren. Hat schön brav die Volksschule, weniger brav das Gymnasium absolviert. Erste Bekanntschaft mit dem Kirchenchor und dem Schultheater. Matura weit nach der pubertären Phase nachgeholt. Die heimliche Liebe ist und bleibt aber die Kleinkunst, Theater, Schauspiel und Kabarett. Drei Soloprogramme haben schon erfolgreich und mit verschiedenen Auszeichnungen versehen die Bühnenbretter erobert.

Zur Zeit nicht im Spielplan