asucs Oberhausen/Essen

Alter Sack und coole Socke

GenerationenDuo

Zwei Entertainer vereinen ihre Talente und starten eine Zeitreise durch 30 Jahre Musikgeschichte. Zwei Sänger finden es cool, sich gegenseitig auf den Sack zu gehen. Wer ist hier wer? Besserwisser gegen Freigeist; Kinderstuhl gegen Altenteil.

30 Jahre Altersunterschied - eine Verbindung mit Gefahrenpotential. So oder so: Jeder hat die Weisheit gepachtet, der jeweils andere hat mal wieder keinen Plan!

Die Tradition beliebt-berüchtigter Paare konsequent fortgesetzt und vom Zeitgeist animiert präsentieren sie die aktuelle Version: das "GenerationenDuo".

Zwei Stimmen

virtuos verspielt, getragen vom Klavier, frisch arrangiert für wippende Beine und sprudelnde Erinnerungen, 30 Jahre Jazz, Pop, Chanson, Folk. Vergessenes ferner Kulturen, Nie Gehörtes aus eigener Feder.

Zwei Freunde

vermeintlich spinnefeind, laden ein zum Träumen, Zuhören, Lachen.
Oli und Stan lassen grüßen, Lemmon und Matthau hätten ihre Freude!

Homepage: www.altersackundcoolesocke.de

Lenny Grüttgen und Klaus Kauker

Lenny, der kleine Kompakte
markiert den idealistischen Gefühlsknubbel, der ungetrübt von lästiger Sachkenntnis den technischen Fortschritt kommentiert, den finsteren kollektiven Werteverfall beharrlich ignoriert und sich trotz seiner fortgeschrittenen Jugend unerschütterlich zu Wort meldet.

Klaus, der lange Schlaksige
mimt den analytischen Technikfreak, der als gefühlter Dauerjugendlicher seine seelische Verfassung in der Datei "emotion-dot-txt" ablegt, für den Geschichte nur ein triviales Nebenfach war und intelligentes Leben erst seit der Erfindung des Computers und der Öffnung des world wide web existiert.

Presse:

Viel unterschiedlicher können zwei Charaktere kaum sein. (...) Was die beiden Charaktere verbindet ist ihr Humor - und ihre Musik aus Jazz, Pop, Chanson oder Folk. Beide haben sie wunderbare Stimmen, die zusammen hervorragend harmonieren. (...) Beide gehen sich gerne auf den Sack, erklären sie - meist geht es dabei um das hohe Alter des es einen oder die Jugend des anderen.
NRZ - von Florian Bickmeyer - Dinslaken

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