Die 13. Lange Nacht der Theater in Hannover
Theater Flunderboll
Ingrid Lausund: Sofa
Monolog für einen Mann über den Lifestyle
Heute kauft man kein Möbel mehr, sondern einen Lebensstil. Da wird der Parcours durch ein Einrichtungshaus zu einer Forschungsreise der Selbsterkenntnis. Was bin ich: Rebell oder Rustikal? Stylisch oder Spießer? In ihrer Monologsammlung "Zuhause" fasst Ingrid Lausund in Worte, was jedem schon einmal durch den Kopf ging - nur klarer.
Szenische Lesung vom Theater Flunderboll
Der Vorverkauf
der Bändchen läuft ab dem 23.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.
Homepage: www.flunderboll.de
Das Theater Flunderboll
existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Erste Produktion sollte damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo werden, zur Aufführung ist es jedoch nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). So stand am Anfang, und immerhin namensgebend, ein späterer Nobelpreisträger. 2006 baute das Ensemble dann in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um, die Geburtsstunde der hinterbuehne, die vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb geführt wird. Flunderboll bringt vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt, auf die Bühne, immer wieder aber auch Eigenproduktionen bei denen die Lust am Experimentieren mit Textmaterial im Vordergrund steht.
Zur Zeit nicht im Spielplan