Die 14. Lange Nacht der Theater
Theater Flunderboll
Ausschnitt aus "Die drei Letzten"
Schauspiel von F.K. Waechter
Balthasar, Kaspar und Melchior sitzen zu später Stunde als letzte Gäste an einem Tisch im "Universum". Und je später die Stunde, desto bunter die Geschichten. Als die Drei beschließen, wer die rührendste Geschickte hat, erzählen und spielen sie sich um Kopf und Kragen. Denn wer verliert, der zahlt entweder die Zeche, oder mit seinem Leben...
Der Vorverkauf
der Bändchen läuft ab dem 14.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.
Die Lange Nacht der Theater
entstand in Hannover! Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".
Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts. Von Anfang an dabei war auch der Shuttle-Service der üstra.
Homepage: www.flunderboll.de
Das Theater Flunderboll
existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Erste Produktion sollte damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo werden, zur Aufführung ist es jedoch nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). So stand am Anfang, und immerhin namensgebend, ein späterer Nobelpreisträger. 2006 baute das Ensemble dann in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um, die Geburtsstunde der hinterbuehne, die vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb geführt wird. Flunderboll bringt vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt, auf die Bühne, immer wieder aber auch Eigenproduktionen bei denen die Lust am Experimentieren mit Textmaterial im Vordergrund steht.
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