die bisherigen Veranstaltungen

06.03.2010 Samstag 20:00 Uhr

Thalamus Theater Kiel

Die sieben Tage des Simon Labrosse

Schauspiel von Carole Fréchette

Was tun, wenn man arbeitslos ist und die Schulden auf dem Konto und beim Vermieter ständig ansteigen? Das Thalamus Theater zeigt in seiner neuesten Produktion "Die sieben Tage des Simon Labrosse", der kanadischen Dramatikerin Carole Fréchette, die bizarren Geschäftsideen des Titelhelden, der zum Beispiel als Gefühlsstuntman, Gewissenserleichterer oder Satzbeender mit aller Macht wieder auf die Beine kommen will. Leider führen die erfundenen Berufe nicht sogleich zum Erfolg. Doch der unerschütterliche Optimist Simon hat sofort eine neue Idee. Gemeinsam mit seinen Kumpanen Nathalie und Leo spielt er sieben ganz besondere Tage aus seinem Leben als Theaterstück.

Thalamus Theater – Die sieben Tage des Simon Labrosse

05.03.2010 Freitag 20:00 Uhr

Thalamus Theater Kiel

Die sieben Tage des Simon Labrosse

Schauspiel von Carole Fréchette

Was tun, wenn man arbeitslos ist und die Schulden auf dem Konto und beim Vermieter ständig ansteigen? Das Thalamus Theater zeigt in seiner neuesten Produktion "Die sieben Tage des Simon Labrosse", der kanadischen Dramatikerin Carole Fréchette, die bizarren Geschäftsideen des Titelhelden, der zum Beispiel als Gefühlsstuntman, Gewissenserleichterer oder Satzbeender mit aller Macht wieder auf die Beine kommen will. Leider führen die erfundenen Berufe nicht sogleich zum Erfolg. Doch der unerschütterliche Optimist Simon hat sofort eine neue Idee. Gemeinsam mit seinen Kumpanen Nathalie und Leo spielt er sieben ganz besondere Tage aus seinem Leben als Theaterstück.

Thalamus Theater – Die sieben Tage des Simon Labrosse

03.03.2010 Mittwoch 20:00 Uhr

im ZWO

Christian Friedrich Sölter

Die Nerven blank und mit dem Rücken zur Wand

Lesung

Der Sänger und Autor Christian Friedrich Sölter hat mit seiner Kultband HAMMERHAI ausgiebig die Bühnen dieser Republik bereist. Er eröffnet mit seinem literarischen Soloprogramm, bestehend aus Kurzgeschichten, Glossen und Lyrik, die neue Lesereihe in der hinterbuehne. Bekannt als ein "gedankenschneller Bulldozer der Liebe", schafft Sölter spielend den Balanceakt zwischen lakonischer Schilderung von mittelschweren Katastrophen, ausgelassenem Humor und beißender Zeitkritik.

Christian Friedrich Sölter – Die Nerven blank und mit dem Rücken zur Wand

28.02.2010 Sonntag 17:00 Uhr

theater am barg/Christiane Hess

Hexen, Heiden, Heilige

Sagen und Legenden jenseits des Leinetal

Eine Maske, ein Spazierstock, eine Feder und ein Tagebuch: Das ist alles, was die "Frau der 1000 Gesichter" (Nordbayerische Nachrichten) für ihren Streifzug durch die tiefsinnige, tragische und teils urkomische niedersächsische Sagenwelt benötigt. "Rhetorisch brilliant und pantomimisch hinreißend" (Deister Anzeiger) entführt Schauspielerin Christiane Hess dabei ihr Publikum in einer ungewöhnlichen Kombination aus Schauspiel, Masken- und Objekttheater und enthüllt allerlei Überraschendes: Aus einem alten Spazierstock wächst eine Hexeneiche, ratlose Germanische Götter tauchen wie aus dem Nichts auf der Bühne auf und "Die Ratte von Hameln" stellt ein für allemal klar, wie das anno 1284 eigentlich alles wirklich war...

theater am barg/Christiane Hess – Hexen, Heiden, Heilige

27.02.2010 Samstag 20:00 Uhr

SölterKirleis

Piano mit Punk, Chanson mit Punch

Musikalisches Kabarett

Wenn zwei Musiker aus scheinbar völlig unterschiedlichen Genres an einem Programm arbeiten, darf Reibung und Polarisierung erwartet werden. Anders ist der animalische Magnetismus des Duos SölterKirleis auch kaum zu erklären! Christian Sölter (Gesang)und Holger Kirleis (Piano) schlagen einen Bogen vom Berlin der 20er Jahre und Interpretationen von Ernst Busch zum späten Rio Reiser. Hardcore-Punk mutiert zum Barjazz, verschütt geglaubte Gassenhauer erhalten ein neues Gewand. Hier werden musikalische und textliche Perlen extrapoliert und staubtrocken dargeboten. Man sagt, manchmal gelänge SölterKirleis hierbei sogar die Quadratur des Kreises!

SölterKirleis – Piano mit Punk, Chanson mit Punch

26.02.2010 Freitag 20:00 Uhr

SölterKirleis

Piano mit Punk, Chanson mit Punch

Musikalisches Kabarett

Wenn zwei Musiker aus scheinbar völlig unterschiedlichen Genres an einem Programm arbeiten, darf Reibung und Polarisierung erwartet werden. Anders ist der animalische Magnetismus des Duos SölterKirleis auch kaum zu erklären! Christian Sölter (Gesang)und Holger Kirleis (Piano) schlagen einen Bogen vom Berlin der 20er Jahre und Interpretationen von Ernst Busch zum späten Rio Reiser. Hardcore-Punk mutiert zum Barjazz, verschütt geglaubte Gassenhauer erhalten ein neues Gewand. Hier werden musikalische und textliche Perlen extrapoliert und staubtrocken dargeboten. Man sagt, manchmal gelänge SölterKirleis hierbei sogar die Quadratur des Kreises!

SölterKirleis – Piano mit Punk, Chanson mit Punch

24.02.2010 Mittwoch 20:00 Uhr

präsentiert von DESIMOs Spezial Club

Compagnie Bodecker & Neander Berlin

¡SILENCE!

Magisches Illusionstheater mit den Bühnenpartnern von Marcel Marceau

Ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren, kreieren Alexander Neander und Wolfram von Bodecker optische Illusionen, magische Überraschungen, Reisen durch die Zeit, Emotionen und Musik. Ein fulminantes Bildertheater an das man sich lange erinnert. Mit Marcel Marceau traten Bodecker & Neander in den großen internationalen Theaterhäusern auf und begleiteten ihren Meister bis zum letzten Fall des Vorhangs. Nun gastieren sie als Duo und begeistern mit tragikomischen Figuren und Geschichten voller Poesie ganz Europa, Südamerika und Asien. Für ein Publikum von 10 bis 99 Jahren.

Compagnie Bodecker & Neander – ¡SILENCE!

20.02.2010 Samstag 20:00 Uhr

Mathias Kopetzki Berlin

Kästner gets the Blues

Eine literarische Rockshow

Erich Kästner wäre im Februar 111 Jahre alt geworden. Grund genug, dem ehemaligen Wahl-Berliner und Ur-Sachsen einen Soundtrack zu seinem Gedicht zu liefern, aus Rock, Blues, Punk und Funk, Chanson und Ballade, welche die Stimmungslage seiner gefühlvollen, bitterbösen und humorigen Liebes- und Lebenstexte aufs Genauste einfängt und ins Hier und Jetzt transportiert. Schauspieler Mathias Kopetzki schmachtet, brüllt, swingt und haucht, mal aus der Hüfte, mal aus dem Herzen, mal aus dem Bauch. Und das zu genialisch raffinierten Allround-Kompositionen von Torsten Schmacht, die ahnen lassen, dass das Leben mehr sein kann als ein zerknitterter Bogen Alltagslyrik... Musik: Torsten Schmacht (Komposition/Gitarre), Alexander P. Jovanovic (Drums)

Mathias Kopetzki – Kästner gets the Blues

19.02.2010 Freitag 20:00 Uhr

Mathias Kopetzki Berlin

Kästner gets the Blues

Eine literarische Rockshow

Erich Kästner wäre im Februar 111 Jahre alt geworden. Grund genug, dem ehemaligen Wahl-Berliner und Ur-Sachsen einen Soundtrack zu seinem Gedicht zu liefern, aus Rock, Blues, Punk und Funk, Chanson und Ballade, welche die Stimmungslage seiner gefühlvollen, bitterbösen und humorigen Liebes- und Lebenstexte aufs Genauste einfängt und ins Hier und Jetzt transportiert. Schauspieler Mathias Kopetzki schmachtet, brüllt, swingt und haucht, mal aus der Hüfte, mal aus dem Herzen, mal aus dem Bauch. Und das zu genialisch raffinierten Allround-Kompositionen von Torsten Schmacht, die ahnen lassen, dass das Leben mehr sein kann als ein zerknitterter Bogen Alltagslyrik... Musik: Torsten Schmacht (Komposition/Gitarre), Alexander P. Jovanovic (Drums)

Mathias Kopetzki – Kästner gets the Blues

13.02.2010 Samstag 20:00 Uhr

Theater KA

Die Apokalypse der Marita Kolomak

Schauspiel von Vera Kissel

Silvester ist's. Im "Wegsend", der Dorfkneipe von Marita und Jupp Kolomak geht es ums Ganze: Entweder bringt der Jahreswechsel die Wende oder ihr gemeinsam gelebter Traum von der Selbstständigkeit findet ein jähes Ende. Doch Opa Schlott, einziger Stammkunde, sieht seit kurzem merkwürdige Gestalten ein- und ausgehen. Eine Gruppe von Ufologen bereitet sich auf die bevorstehende Ankunft von Außerirdischen vor und nutzt Marita als Medium. Durch die Frau des Wirts empfangen sie Nachrichten von ihren extraterrestrischen Freunden. Und Marita ist selbst auf der Suche: Die nahende Apokalypse scheint ihr ein Ausweg, um einen schweren Schicksalsschlag zu bewältigen.

Theater KA – Die Apokalypse der Marita Kolomak