die bisherigen Veranstaltungen
10.10.2014 Freitag 20:00 Uhr
Eine Koproduktion mit dem Theater ka
Theater Flunderboll
Das wird schon. Nie mehr Lieben!
Eine bitter-böse Komödie von Sibylle Berg
Die Wechseljahre, dieser seltsame Zustand zwischen Nicht-Mehr-Jung- und Noch-Nicht-Altsein: Die Schönheitsindustrie verspricht Anti-Aging-Hilfe, doch die teuersten Cremes der Welt helfen nicht über einsame Nächte hinweg.
08.10.2014 Mittwoch 20:00 Uhr
Eine Koproduktion mit dem Theater ka
Theater Flunderboll
Das wird schon. Nie mehr Lieben!
Eine bitter-böse Komödie von Sibylle Berg
Die Wechseljahre, dieser seltsame Zustand zwischen Nicht-Mehr-Jung- und Noch-Nicht-Altsein: Die Schönheitsindustrie verspricht Anti-Aging-Hilfe, doch die teuersten Cremes der Welt helfen nicht über einsame Nächte hinweg.
04.10.2014 Samstag 20:00 Uhr
Eine Koproduktion mit dem Theater ka
Theater Flunderboll
Das wird schon. Nie mehr Lieben!
Eine bitter-böse Komödie von Sibylle Berg
Die Wechseljahre, dieser seltsame Zustand zwischen Nicht-Mehr-Jung- und Noch-Nicht-Altsein: Die Schönheitsindustrie verspricht Anti-Aging-Hilfe, doch die teuersten Cremes der Welt helfen nicht über einsame Nächte hinweg.
27.09.2014 Samstag 20:00 Uhr
Eine Koproduktion mit dem Theater ka
Theater Flunderboll
Das wird schon. Nie mehr Lieben!
Eine bitter-böse Komödie von Sibylle Berg
Die Wechseljahre, dieser seltsame Zustand zwischen Nicht-Mehr-Jung- und Noch-Nicht-Altsein: Die Schönheitsindustrie verspricht Anti-Aging-Hilfe, doch die teuersten Cremes der Welt helfen nicht über einsame Nächte hinweg.
26.09.2014 Freitag 20:00 Uhr
Eine Koproduktion mit dem Theater ka
Theater Flunderboll
Das wird schon. Nie mehr Lieben!
Eine bitter-böse Komödie von Sibylle Berg
Die Wechseljahre, dieser seltsame Zustand zwischen Nicht-Mehr-Jung- und Noch-Nicht-Altsein: Die Schönheitsindustrie verspricht Anti-Aging-Hilfe, doch die teuersten Cremes der Welt helfen nicht über einsame Nächte hinweg.
20.09.2014 Samstag 20:00 Uhr
Alexander Merk Berlin
Hinters Licht geführt
Mit Humor und Emotion, Illusion, Täuschung und seiner ganz eigenen Art der Magie zaubert sich Alexander Merk in die Herzen seines Publikums. Der Deutsche Meister der Zauberkunst erzählt magische, fantasievolle Geschichten und ermöglicht seinem Publikum etwas, das in unserer schnelllebigen Gesellschaft oft zu kurz kommt: das Staunen!
19.09.2014 Freitag 20:00 Uhr
Premiere
Bengt Kiene / Hebebühne Hannover/Berlin
Das Surren einer Mücke gegen das Weltrad - 100 Jahre Erster Weltkrieg
dokumentarisch-szenische Lesung über den Widerstand von und mit Oskar Ansull und Bengt Kiene
Ansull und Kiene wenden den Blick zurück auf die Ereignisse von 1914, zeigen, dass sich überraschend früh und klar die wenigen Friedensgeister von den Kriegsgeistern schieden. Die 1914 noch kriegstrunken auf die Schlachtfelder zogen, kamen grausam um oder ernüchterten bald vor schrecklichem Irrtum. Wenige Zeitschriften, die damals nicht "umlernen" mussten, etwa "DIE AKTION - Wochenschrift für Politik, Literatur, Kunst" von Franz Pfempfert, die seit 1911 ein Forum für Kriegsgegner und Pazifisten war.
12.09.2014 Freitag 20:00 Uhr
bremer tourneetheater Bremen
Plan B
Ein Kleinbürger auf Abwegen - Schauspiel von Uli Brée
Seit drei Jahren hat er sich in seiner Wohnung verbarrikadiert. Nun steht eine Zwangsräumung bevor. Die Polizei umstellt das Haus. Er sprengt sein Wohnzimmer und damit auch die Wand zur Nebenwohnung. Dort findet eine Theatervorstellung statt. Notgedrungen nimmt er die Zuschauer als Geiseln.
05.09.2014 Freitag 20:00 Uhr
Die 5te Dimension
Improshow-Mix mit Lang- und Kurzformen
Improtheater aus Hannover mit Lang- und Kurzformen
An diesem Abend zeigt die 5te Dimension zwei unterschiedliche Spielformate und zeigt was die Welt des Improtheaters so alles zu bieten hat!
04.09.2014 Donnerstag 20:00 Uhr
TheaterErlebnis
Event
Schauspiel von John Clancy
Ein Mensch steht, von Licht übergossen, vor einem Saal voller plötzlich verstummter fremder Menschen. Der Mann, der sich selbst als einen Schauspieler entlarvt, erklärt zu Beginn die Mechanismen des Theaters. Er zeigt es als ebenso konventionelles wie absurdes Paradoxon, in dem komische Gesetze vorherrschen, seltsame Regeln, an die sich Schauspieler, aber auch Zuschauer zu halten pflegen - Oder ist gar nicht er der Schauspieler, sondern die Fremden im Saal, die Darsteller eines großen Welttheaters? Sind wir alle nur verzweifelte Selbstdarsteller, die in einem Theaterstück um ihr Leben spielen?