die bisherigen Veranstaltungen
15.06.2008 Sonntag 20:00 Uhr
Theater Tipp des Tages
Hotel zu den zwei Welten
Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt
Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.
14.06.2008 Samstag 20:00 Uhr
Hannover 98
Die XXL-Improshow
Improvisationstheater
Seit ein paar Jahren hat sich Hannover 98 auf die sogenannten "Langformen" spezialisiert und zeigt die beliebtesten Formate dieser Königsklasse des Improtheaters. Dabei werden in der Regel zu einer einzigen Vorgabe aus dem Publikum bis zu 40 Minuten lang eine oder mehrere Geschichten improvisiert.
13.06.2008 Freitag 20:00 Uhr
Theater Tipp des Tages
Hotel zu den zwei Welten
Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt
Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.
12.06.2008 Donnerstag 20:00 Uhr
Premiere
Theater Tipp des Tages
Hotel zu den zwei Welten
Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt
Der Journalist und Frauenheld Julien findet sich unvermittelt in einem seltsamen Hotel wieder. Schon bald muss er feststellen, dass er sich, wie die anderen Gäste, in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet. Während Ärzte seinen irdischen Körper in einer Klinik versuchen aus dem Koma zu erwecken, muss er sich im "Hotel zu den zwei Welten" den Fragen nach seinem bisherigen Leben stellen. Der endgültige Tod ist jederzeit möglich. Dass er bislang zynisch und angstvoll am Leben vorbeigelebt hat, erfährt er im Gespräch mit den anderen Gästen: dem Magier, der Putzfrau, dem Präsidenten. Und mit Laura, die, von Geburt an schwer krank, bereits zum zweiten Mal im Hotel ist.
06.06.2008 Freitag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
05.06.2008 Donnerstag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
04.06.2008 Mittwoch 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
24.05.2008 Samstag 20:00 Uhr
Premiere
Theater Vinolentia
Einer flog über das Kuckucksnest
Theaterstück von Dale Wassermann nach Ken Kesey
Der Kleinkriminelle Randle P. McMurphy lässt sich vom Gefängnis in die Psychiatrie einweisen, weil er sich dort angenehmere Haftbedingungen verspricht. Doch dort findet er ein unmenschliches System vor, ausgeliefert der despotischen Oberschwester Ratched, die Patienten mit Medikamenten und Elektroschocks ruhigstellt und demütigt. Jeder freie Gedanke wird brutal unterdrückt. McMurphy rebelliert. Er stachelt seine Mitpatienten zum Widerstand gegen ein fragwürdiges Regelwerk auf. Das hat Folgen...
23.05.2008 Freitag 20:00 Uhr
Georg Koeniger Würzburg
Linientreu
Ein Spitzenspiel in zwei Halbzeiten
Deutschland hat es hinter sich - jetzt rollt der Fußballwahnsinn über Österreich und die Schweiz. Zwei Länder im EM-Delirium. Nur einer hält die Fahne der Vernunft hoch: Peter Leinemann, Linienrichter der Kreisliga 3. Mit seinen gefürchteten Einwürfen von jenseits der Linie gibt er seine ganz eigene Sicht auf die Welt zum Besten. Er weiß warum Linienrichter die besten Ehemänner sind, schlägt vor, dass Krombacher auch Bundestagsdebatten sponsern soll, und erklärt, warum Grashalme die besseren Menschen sind. 90 Minuten im Seitenaus - 90 Minuten am Rande des Wahnsinns. Das richtige Stück für alle, die Fußball nie ausstehen konnten. Und ein Muss für alle, die das Spiel lieben.
22.05.2008 Donnerstag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.