die bisherigen Veranstaltungen
21.05.2008 Mittwoch 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
20.05.2008 Dienstag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
17.05.2008 Samstag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Terrorismus
Eine rabenschwarze Komödie über den alltäglichen Terrorismus von den Brüdern Presnjakow
Bombendrohung! Auf dem Flughafen sitzt ein Geschäftsmann fest. Die Pläne durchkreuzt, die Dienstreise gecancelt, beschließt er, nach Hause zurückzukehren. Eine Frau und ihr Liebhaber langweilen sich bei Fesselspielchen - bis das Schäferstündchen eine ungeahnte Wendung nimmt. Der Selbstmord einer Kollegin lässt die Hemmschwelle sinken - im Büro bricht der Ausnahmezustand aus. Zwei alte Damen hüten das Enkelkind. Und haben trotz Blasenentzündung Mordsspaß. Nach dem Einsatz: In der Zivilschutzeinheit wird nicht lang gezögert und das "Gruppen-Weichei" bekommt sein Fett weg. Gnadenloser Alltag. Die auf den ersten Blick völlig unzusammenhängenden Geschichten sind durch eine feine Zündschnur miteinander verbunden, deren Ausgangspunkt sich auf dem Flughafen befindet. Wer ist gut? Wer ist böse? Die Brüder Presnjakow nehmen den Terrorismus unter die Lupe. Es gibt kein feindliches Außen. Die Angst zündet den Sprengstoff in den eigenen Eingeweiden. In jedem steckt ein Terrorist.
16.05.2008 Freitag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Terrorismus
Eine rabenschwarze Komödie über den alltäglichen Terrorismus von den Brüdern Presnjakow
Bombendrohung! Auf dem Flughafen sitzt ein Geschäftsmann fest. Die Pläne durchkreuzt, die Dienstreise gecancelt, beschließt er, nach Hause zurückzukehren. Eine Frau und ihr Liebhaber langweilen sich bei Fesselspielchen - bis das Schäferstündchen eine ungeahnte Wendung nimmt. Der Selbstmord einer Kollegin lässt die Hemmschwelle sinken - im Büro bricht der Ausnahmezustand aus. Zwei alte Damen hüten das Enkelkind. Und haben trotz Blasenentzündung Mordsspaß. Nach dem Einsatz: In der Zivilschutzeinheit wird nicht lang gezögert und das "Gruppen-Weichei" bekommt sein Fett weg. Gnadenloser Alltag. Die auf den ersten Blick völlig unzusammenhängenden Geschichten sind durch eine feine Zündschnur miteinander verbunden, deren Ausgangspunkt sich auf dem Flughafen befindet. Wer ist gut? Wer ist böse? Die Brüder Presnjakow nehmen den Terrorismus unter die Lupe. Es gibt kein feindliches Außen. Die Angst zündet den Sprengstoff in den eigenen Eingeweiden. In jedem steckt ein Terrorist.
09.05.2008 Freitag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
08.05.2008 Donnerstag 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
07.05.2008 Mittwoch 20:00 Uhr
Georg Menro Mühldorf/Inn
Fritz Haarmann: Das waren doch nur Pupenjungs
Ein-Mann-Schauspiel von und mit Georg Menro
24 junge Männer hat der Serienmörder Fritz Haarmann von 1918 bis 1924 umgebracht, ihre Leichen zerstückelt und beseitigt. Sein Prozess sorgte in den Nachkriegswirren des Ersten Weltkriegs für großes Aufsehen. Theodor Lessing, der als Prozessbeobachter tätig war, nahm in der Psyche und den Taten des Massenmörders ein Sinnbild der damaligen Zeit war - ohne zu ahnen, dass die folgenden Ereignisse, wie Zweiter Weltkrieg oder Atombombe, seine Einschätzungen bestätigen sollten. Auch heute füllen Berichte über Kriege, Terror und Gewalt die Medien. Das Stück von Autor und Schauspieler Georg Menro schildert die fiktiven Selbstgespräche des "Kannibalen von Hannover" in seiner Zelle. Nicht als Denkmal sondern als Mahnmal. Grundlage sind Originalberichte von Vernehmungen Haarmanns.
02.05.2008 Freitag 20:00 Uhr
Wolfgang Grieger / Peter Düker
Die Grieger & Düker Show
Entertainment des dritten Jahrtausends
Autor und Hilfsgitarrist Peter Düker und Wolfgang Grieger, Entertainer und Musikethnologe, präsentieren die Samstagabend-Unterhaltung der Zukunft. Amüsante Texte und grenzgängerisches Liedgut lassen keine Frage der Postmoderne offen: Ich habe den Partner gefunden, der zu mir passt - wie kann ich trotzdem glücklich werden? Haben meine Eltern wirklich Sex gehabt? Was ist ägyptischer Country und warum geriet er in Vergessenheit? Texte mit überraschenden Botschaften, Musik als Grenzerfahrung und Choreografien, die das Vermögen der Beteiligten weit übersteigen, garantieren einen unvergesslichen Abend.
30.04.2008 Mittwoch 20:00 Uhr
Wolfgang Grieger / Peter Düker
Die Grieger & Düker Show
Entertainment des dritten Jahrtausends
Autor und Hilfsgitarrist Peter Düker und Wolfgang Grieger, Entertainer und Musikethnologe, präsentieren die Samstagabend-Unterhaltung der Zukunft. Amüsante Texte und grenzgängerisches Liedgut lassen keine Frage der Postmoderne offen: Ich habe den Partner gefunden, der zu mir passt - wie kann ich trotzdem glücklich werden? Haben meine Eltern wirklich Sex gehabt? Was ist ägyptischer Country und warum geriet er in Vergessenheit? Texte mit überraschenden Botschaften, Musik als Grenzerfahrung und Choreografien, die das Vermögen der Beteiligten weit übersteigen, garantieren einen unvergesslichen Abend.
26.04.2008 Samstag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Terrorismus
Eine rabenschwarze Komödie über den alltäglichen Terrorismus von den Brüdern Presnjakow
Bombendrohung! Auf dem Flughafen sitzt ein Geschäftsmann fest. Die Pläne durchkreuzt, die Dienstreise gecancelt, beschließt er, nach Hause zurückzukehren. Eine Frau und ihr Liebhaber langweilen sich bei Fesselspielchen - bis das Schäferstündchen eine ungeahnte Wendung nimmt. Der Selbstmord einer Kollegin lässt die Hemmschwelle sinken - im Büro bricht der Ausnahmezustand aus. Zwei alte Damen hüten das Enkelkind. Und haben trotz Blasenentzündung Mordsspaß. Nach dem Einsatz: In der Zivilschutzeinheit wird nicht lang gezögert und das "Gruppen-Weichei" bekommt sein Fett weg. Gnadenloser Alltag. Die auf den ersten Blick völlig unzusammenhängenden Geschichten sind durch eine feine Zündschnur miteinander verbunden, deren Ausgangspunkt sich auf dem Flughafen befindet. Wer ist gut? Wer ist böse? Die Brüder Presnjakow nehmen den Terrorismus unter die Lupe. Es gibt kein feindliches Außen. Die Angst zündet den Sprengstoff in den eigenen Eingeweiden. In jedem steckt ein Terrorist.